Wer Investor werden will bekommt jede Menge Ratschläge. Wir haben ein paar Life-Hacks zusammengetragen, die für wirklich jeden angehenden Investor gelten. Wir stellen sie dir hier vor und hoffen, dass du sie ab sofort auch für deine Geldanlage nutzen wirst. Investor kann nämlich jeder werden, egal wie groß sein Vermögen bis jetzt ist.
Früh anfangen hilft viel
Das ist auch gleich unser erster wichtiger Tipp. Entgegen der Meinung vieler sollte man möglichst schnell mit dem Anlegen von Kapital beginnen. Dafür muss man nicht erst 10.000 Euro zusammengespart haben. Auch mit kleinen Beträgen lässt sich ein Vermögen bilden. Viel wichtiger als der Betrag, mit dem man anfängt, ist der Zeitpunkt. Und das gilt unabhängig von der gewählten Anlageform.
Time in the market beats market timing
Daran schließt sich unser zweiter Tipp an. Man sollte möglichst jung beginnen sich ein Anlageportfolio aufzubauen. Dann kann man vom langfristigen Wachstum profitieren und sein Geld sprichwörtlich für sich arbeiten lassen. Daher ist es tatsächlich besser frei verfügbares Geld auch schnell zu investieren. Es gibt viele Studien, die zeigen, dass „time in market“ viel besser funktioniert als „market timing“.
Sparpläne übernehmen die Arbeit
Die allermeisten angehenden Investoren arbeiten mit monatlichen Raten, die sie in ihr Portfolio stecken. Damit man hierfür nicht jeden Monat aktiv werden muss, sollte man mit Sparplänen arbeiten. Zumal die Transaktionsgebühren hierfür meistens günstiger sind, was die zukünftige Rendite erhöht. Sparpläne sind für viele Wertpapiere wie Aktien, Fonds und ETFs möglich. Teilweise ist der Erwerb sogar ohne Gebühren möglich.
Das ist der nächste wesentliche Punkt, den man als Investor auf dem Schirm haben muss. Die Gebühren, die mit einer Geldanlage verbunden sind. Zum einen sind hier die Kosten, die mit dem Erwerb eines Investments verbunden sind, gemeint. Zum anderen auch die laufenden Kosten, die Fonds und ETFs haben. Ein Vergleich der Kosten lohnt sich immer, das verschiedene Anbieter vergleichbare Produkte anbieten.
Ohne Diversifizierung geht es nicht
Wer alles auf eine Karte setzt, der guckt blöd aus der Wäsche, wenn es dann mal nach hinten losgeht. Das über die Zeit investierte Kapital soll auf der einen Seite möglichst große Erträge bringen, auf der anderen Seite aber auch (halbwegs) sicher vor Wertverlusten sein. Jeder Investor hat hier einen eigenen Risikoappetit, denn man für sich selbst definieren muss. Und entsprechend dieser strategischen Vorgaben kann man dann Investments auswählen.
Für fortgeschrittene Investoren und angehende Investoren, die aktiv handeln wollen, könnte FOREX Trading, also der Handel mit Fremdwährungen eine Option sein. Die Märkte sind rund um die Uhr geöffnet und sind sehr liquide. Auch kann man schon mit kleinen Beträgen in diese Anlageklasse einsteigen. Alle wichtigen Informationen zum FOREX Trading findet man zum Beispiel auf https://www.fxforex.com/de/. Andere Ergänzungen zu den ersten Basis Investments können auch P2P-Kredite oder Crowdinvesting in Start-Ups sein. Wichtig ist nur, dass man vor dem Investment weiß worin man investiert und welche finanziellen Folgen daraus entstehen können.
Nicht zu lange überlegen
Wer seriös investieren will, der verwendet dafür nur Kapital, welches er nicht zur Deckung der laufenden Kosten benötigt. Je nachdem wie viel in der monatlichen Haushaltsrechnung über ist, kann man ein Budget für Investitionen festlegen. Wenn man auf das ein oder andere Gadget verzichtet, dann kann man sein Budget wahrscheinlich sogar erhöhen. Sobald man diesen Betrag definiert hat, sollte man sich über die Angebote verschiedener Broker informieren. Je nachdem in welche Anlageklasse man investieren möchte, gibt es dort Vorteile bei den Kosten. Den ersten Schritt sich mit Geldanlage zu beschäftigen sollte man aber umgehend gehen. Wer noch ein wenig zögerlich ist, kann vielleicht erstmal mit einer Demo-Version starten und sich ein wenig an den Finanzmarkt rantasten. Das geht zum Beispiel hier: https://www.business2community.com/de/broker/broker-mit-demokonto
Disclaimer: Wir sind keine Finanzberater und alle Tipps, die hier gegeben werden, sind nur Ideen und Vorschläge. Wir übernehmen für die getätigten Aussagen und Anlagen keine Haftung. Ebenso wenig für die Inhalte und Tipps der verlinkten Seiten.