Ohne Handyhülle geht fast nichts mehr. Wer sich neue Smartphones zulegt, die gerne mal 1.000 Euro kosten können, der legt meistens auch Wert darauf, dass diese entsprechend geschützt werden. Ob Softcase, Bumper oder Outdoorhülle: Es gibt mittlerweile Handyhüllen für viele verschiedene Einsatzzwecke. Wir wollen in diesem Artikel daher einmal die geläufigsten Hüllenarten vorstellen und die jeweiligen Vorteile und Anwendungsgebiete in den Fokus rücken.
Funktionalität sollte über Design stehen
Bei der Auswahl der passenden Handyhülle sollte zunächst die Funktionalität im Vordergrund stehen. Zuallererst geht es dabei natürlich um den Schutz des liebgewonnen Smartphones. Diese rutschen so schnell mal runter und wenn dann das Display kaputt geht, ist die Trauer oft groß. Handyhülle schützen dabei vor vielfältigen Unfallquellen. Dazu zählen:
- Herunterfallen
- Besserer Grip und damit weniger Chancen aus der Hand zu rutschen
- Wasserschäden
- Schmutz und Staub
Ist die passende Hülle identifiziert, geht es erst ans Design. Hier gibt es in jedem Segment vielfältige Möglichkeiten bis hin zur eigenen Gestaltung.
Diese Arten von Handyhüllen gibt es
Damit ihr den Überblick über die verschiedenen Formen und Arten behalten könnt, haben wir die häufigsten Unterscheidungen hier zusammengetragen und stellen euch die jeweiligen Vorteile und Anwendungsgebiete vor. Einen Hinweis noch vorab: Alle Arten von Handyhüllen könnt ihr euch natürlich online bestellen. Wir empfehlen dafür huellendirekt.de.
Das klassische Case für den Alltag
Vermutlich ist ein klassisches Case auch das Bild, das ihr zunächst bei einer Handyhülle im Kopf habt. Es gibt hier Softcases aus Silikon oder anderen Gummiarten, die meistens die Rückseite und die Seiten vollkommen bedecken. Außerdem gibt es auch Hardcases, die meistens aus Holz oder Kunststoff bestehen. Wer sich für ein solches Case entscheidet, der sollte darauf achten, dass auch genügend Grip vorhanden ist. In der Anwendung ist das klassische Case den meisten Aufgaben des Alltags gewachsen und schützt zuverlässig vor Staub und Schmutz. Bei Stürzen kann in der Regel ein Softcase ein wenig Schutz bieten, aber je nach Einfallswinkel und –wucht entstehen dennoch Schäden. Wer schon weiß, dass einem selbst manchmal etwas runterfällt, der kann sonst auch noch zusätzliche Schutzmaßnahmen wir Panzerfolie nutzen oder gleich auf ein anderes Case ausweichen.
Outdoor-Case für maximalen Schutz
Noch mehr Schutz bietet ein Outdoor-Case. Diese Hüllen sind leider oft recht klobig, aber sie bieten eben auch den besten Schutz. Vor allem Wasserschäden und Stürze sollen diese Hüllen aushalten. Damit eignen sie sich für Abenteuerlustige, die vielleicht beim Mountainbiken oder Rafting auch ihr Handy mit dabei haben wollen.
Bumper schützen vor Stürzen
Nicht ganz so klobig und robust sind die Bumper. Sie sind darauf spezialisiert bei Stürzen das Smartphone bestmöglich zu schützen. Für Ungeschickte, die gerne mal das Telefon fallen lassen, sind Bumper daher wie gemacht. Sie stellen damit einen guten Mittelweg zwischen dem klassischen Case und dem Outdoor-Case dar.
Flip-Cover als komplette Abdeckung
Ein Flip-Cover bedeckt auf Wunsch auch die Vorderseite. Das ermöglicht einen besseren Schutz des Smartphones vor allem in der Tasche und schützt somit das Display vor Kratzern und anderen äußeren Einflüssen. Außerdem lassen sich im Cover bequem noch Karten unterbringen wie bspw. Kreditkarten oder Visitenkarten. Für maximale Stabilität bieten manche Anbieter noch einen magnetischen Verschluss an. So bleibt immer alles an Ort und Stelle.